— Alexandra Rehfeld und Tobias Wietelmann, Göttingen:
J. G. Schnabels Insel Felsenburg zwischen Robinsonade und Utopie – Ermutigungen zu einer gattungstheoretischen Diskussion
— Dr. Stefan Höppner, Göttingen:
Neuland: Felsenburg und die Tradition des utopischen Designs
— Heidi Nenoff, Leipzig:
Die Insel Felsenburg als Utopie? Kritische Bemerkungen zum Begriff ‚Utopie‘ im Hinblick auf Schnabels Roman und Morus’ Utopia
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— Hanns H. F. Schmidt, Magdeburg:
Über Erotika aus dem Gross’schen Verlag und über Den historischen Zeitvertreiber – eine bisher unbekannte Bearbeitung von Schnabels CAVALIER als Fortsetzungsroman
— Hartmut Fischer, Northeim:
Organisten-Lust und Kalkanten-Frust. Anmerkungen zu einer Episode in Schnabels Insel Felsenburg
Zudem werden auch wieder eine Reihe Neuerscheinungen vorgestellt,
insbesondere der 8. Band der Schriftenreihe der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft
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Die Mitgliederversammlung der Johann-Gottfried-Schnabel-
Gesellschaft findet am Sonnabend, dem 5. November 2005, um 20 Uhr im Versammlungsraum des Gasthauses Kupfer, Am Markt 23, statt.
Für Sonntag, den 6. November, ist eine Exkursion nach Querfurt geplant,
wo Johann Gottfried Schnabel, bevor er nach Stolberg kam, von 1719 bis 1724
wirkte. Besuch des Museums der Burg Querfurt und der dortigen Schlosskapelle,
in der Schnabel 1721 geheiratet hat. Geplant ist zudem ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant „Zum Nordstern“, zu Schnabels Zeit „Zum güldenen Stern“ benannt
und im Besitz von Schnabels Schwiegervater.
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